Terrassengebühr ade! Junge Liberale setzen sich für die Gastronomen in Krefeld ein

Die Jungen Liberalen Krefeld setzen sich entschieden für eine dauerhafte Aussetzung
der städtischen Terrassengebühr und eine gezielte Senkung der Mehrwertsteuer in der
Gastronomie ein. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen müssen
Belastungen für lokale Unternehmen, insbesondere für die Gastronomiebetriebe,
überdacht werden.

In diesem Zusammenhang betont der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen in Krefeld
Paolo Martin AGUILAR SANCHEZ: “Die Gastronomen werden mit der Anhebung der
Mehrwertsteuer aus Berlin zur Genüge drangsaliert. Wir müssen den Wirten
entgegenkommen.”
Die Jungen Liberalen zweifeln den Mehrwert der städtischen Terrassengebühr für den
städtischen Haushalt an, da die Einnahmen auf Kosten der Wirte und Gäste erbracht
werden.

Die Gastronomie hat während der Pandemie besonders gelitten. In unserem
Bestreben, die Erholung der Branche zu fördern und den Krefelder Bürgerinnen und
Bürgern ansprechende Freiluftoptionen zu bieten, können wir nicht umhin, unsere
Kritik und Unverständnis darüber zu äußern, dass die Ampelregierung in Berlin die
Mehrwertsteuer auf Speisen von 7 auf 19 Prozent anheben möchte. Hierzu erklärt
AGUILAR SANCHEZ: “In Krefeld haben wir auf ganz einfache Weise die Möglichkeit, den
Wirten und Gastronomen entgegenzukommen. Die Terrassengebühr würde zu einer
unnötigen Mehrbelastung für Wirt und Gast führen.”

Die Jungen Liberalen setzen sich vehement dafür ein, die städtische Terrassengebühr
auszusetzen, um den sozialen und freiheitlichen Aspekten Rechnung zu tragen. “Die
Terrassengebühr beeinträchtigt nicht nur die Gastronomie, sondern auch das soziale
Miteinander unserer Stadt. Wir sollten den Krefelderinnen und Krefeldern die
Möglichkeit geben, ihre Freiheit im öffentlichen Raum uneingeschränkt zu genießen”,
unterstreicht Norbert SEIDOWSKI, Pressesprecher und stellv. Vorsitzende der Jungen
Liberalen Krefeld.

Die Jungen Liberalen betonen abschließend ihre klare Position: “Wir setzen uns für
WIRTschaft und Freiheit ein!” und fordern die politischen Entscheidungsträger auf,
diese Vorschläge ernsthaft zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um die
Belastungen für die Gastronomie zu reduzieren und die Lebensqualität in unserer Stadt
zu steigern.