JuLis verurteilen letzte Generation als antidemokratisch und übergriffig

Krefeld, 31.05.2023 – Die Jungen Liberalen (Julis) Krefeld zeigen sich besorgt über das antidemokratische und übergriffige Verhalten der sogenannten “Klima-Kleber” aus der straffällig gewordenen letzten Generation. Am gestrigen Dienstag blockierten sie eine der größten Kreuzungen der B57 in Krefeld und sorgten dadurch für ein Verkehrschaos.
Paolo AGUILAR SANCHEZ, Kreisvorsitzender der Julis, äußerte sich zu diesem Vorfall: “Die Klimaextremisten der letzten Generation haben sich schon vor langem vom sachlichen Diskurs entfernt und radikalisiert. Sie nehmen ein ganzes Land in Geiselhaft, um politische Interessen durchzusetzen.”
Die vierstündige Blockade der Gladbacher Straße (B57) stadtauswärts Richtung Sankt Tönis führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen im öffentlichen Leben. Aguilar Sanchez bezeichnete die Aktionen der letzten Generation als antidemokratisch und übergriffig. Er betonte, dass sie dem Klimaschutz im eigentlichen Sinne nicht dienen würden. “Die wahre Stärke einer Demokratie liegt nicht darin, radikale Einzelschlüsse zu ziehen, sondern in der Fähigkeit, den Dialog zu suchen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten”, merkt Norbert SEIDOWSKI, stellvertretender Vorsitzender und Pressesprecher, an. Zudem fügt Paolo AGUILAR SANCHEZ hinzu, “Nur durch eine konstruktive Diskussion können wir die Vielfalt der Meinungen nutzen, um die besten Entscheidungen für unsere Gesellschaft zu treffen.” Die Julis stehen an der Seite kluger und innovativer Köpfe, die tagtäglich an alternativen, klimafreundlichen Technologien arbeiten. Diese verdienten Anerkennung und Aufmerksamkeit.

Die Julis möchten an dieser Stelle den Einsatzkräften ihren Dank aussprechen, die im Einsatz waren und den Rechtsstaat durchgesetzt haben.